Bonn 1790. Unter dem Einfluss der Französischen Revolution formieren sich freigeistige Bürger in der „Lesegesellschaft“, während der Kurfürst als Mann der Aufklärung in Konflikt mit dem Kölner Domkapitel gerät.
Dann erschüttern in kurzer Folge zwei Fememorde die kleine Residenzstadt; die Opfer wurden mit einem Kreuz und den Initialen M und V gezeichnet.
Im Mittelpunkt der Ereignisse steht der zwanzigjährige Ludwig van Beethoven, dessen Freunde Wegeler und Breuning den Tätern auf die Spur kommen wollen. Beethoven wird, ohne es zu wollen, in die Geschehnisse hineingezogen.
„Schumacher [überzeugt] durch authentisches Lokalkolorit, durch gute Milieuschilderungen und psychologische Figurenskizzen inhaltlich und sprachlich. […] Ein praller Roman […] um den jungen Ludwig.“ (Bonner General-Anzeiger)
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