Zusätzliche Information
Titel | Die letzten Hexen von Blackbird Castle |
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Autor | Stefan Bachmann |
ISBN | 978-3-257-01310-8 |
Bibliographische Angaben | Gebunden, 288 S., Diogenes Verlag |
18.00 €
»Zita, ein Waisenkind, wird nach Blackbird Castle beordert. Sie soll die Blackbird-Alleinerbin des Schlosses und des Vermögens werden. Der Weg dorthin ist beschwerlich, zumal der Kutscher sich weigert, bis zum Hexenschloss zu fahren und sie das letzte Stück des Weges laufen lässt. Dort angekommen wird Zita wenig herzlich empfangen. Das Schloss ist, abgesehen von der griesgrämigen Mrs. Cantanker und den beiden Dienstboten Bram und Minnifer, unbewohnt.
Mrs. Cantanker, die an Zitas Abstammung zweifelt, läßt sich in der Folge herab, das Mädchen in der Kunst der Hexerei zu unterrichten. Nebenbei erkundet Zita mit den beiden Dienstboten, die bald Freunde werden, das Schloss, das viele Geheimnisse birgt. Sie versucht etwas über ihre Familie, die mit einem Bann belegt ist, herauszufinden. Am Ende ist nichts, wie es scheint und Zita muß all ihre Brydgeborn-Gewitztheit aufbieten, um ihr Erbe und die Menschheit zu retten.
»Die letzten Hexen von Blackbird Castle« ist keine normale Hexengeschichte, sondern eine erstaunlich originelle, wunderbar schaurige und wirklich fesselnde Erzählung bis zur letzten Seite.
Gemeinsam mit Zita erlebt der Leser dieses gruselige Schloss und erkundet geheime Gänge und Räume, sich verändernde Anordnungen und gefährliche Zimmer. Dabei ist Zita überaus mutig und neugierig und braucht die Selbstständigkeit, die sie sich als Waisenkind angeeignet hat. Man ahnt schnell, dass alle etwas verheimlichen und auch den Leser in die Irre führt: Es wird schnell klar, dass mit Zita Brydgeborn, eine der letzten Hexen von Blackbird Castle, nicht zu spaßen ist – ein schauriges Lesevergnügen.«
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Titel | Die letzten Hexen von Blackbird Castle |
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Autor | Stefan Bachmann |
ISBN | 978-3-257-01310-8 |
Bibliographische Angaben | Gebunden, 288 S., Diogenes Verlag |